Bei perfektem Wetter konnte heuer unser Johannisfeuer, zum zweiten Mal, auf dem Gelände der Elko´s stattfinden. Auf und umgeben von Steinen ist das Risiko ein Feuer zu entzünden relativ gering, zudem hat es ein paar Tage vor dem Fest noch geregnet, weshalb einem kleinen Feuer aus waldbrandtechnischer Sicht nichts im Wege stand.

Um Hunger und Durst zu stillen, wurden Steaks und Würstl gegrillt, frisch gezapftes Bier, als auch alkoholfreie Getränke gereicht.

Pünktlich zur bevorstehenden Dämmerung entzündete der Hausherr, gekonnt, unser kleines Feuer.

Wie sich herausstellen sollte, wurde das wärmespendende Feuer zu späterer Stunde noch sehr wertvoll. Denn je fortgeschrittener die Nacht, desto kälter wurde es. So versammelten sich unsere Nachteulen ums Feuer, wie die Motten ums Licht.

Für die kleineren Gäste gab es dieses Jahr eine Hüpfburg als Besonderheit, in der sie sich sichtlich erfreut den ganzen Abend austoben konnten. Zu spätere Stunde mag es vorgekommen sein, dass ich auch ein paar Erwachsene Zugang zur Dschungelwelt erschlichen haben und die Robustheit der Burg zu testen.

Bis spät in die Nacht ließen die letzten Gäste so das gemütliche Fest bei weiterhin kühlem Bier und wärmendem Feuer ausklingen.